1. Damen

Opponent: SG Aachen
Location: Away game
Date: 01.12.2018

We won the first set 25 to 6 points, playing very clean technically with Lissy setting and establishing the tone of play. At the end of the first set, Tina substituted in for Lissy at 22 to 4 points, lost 2 points and then finished the set. Starting out a little shaky, Tina continued to set for the remaining two sets. The second set we won 25 to 18 points. Ronja came in for Mali in the third set. No time outs were called on our side throughout the entire match.

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Vergangenen Samstag fand unser zweites Heimspiel statt und schon vorher versprach es ein spannendes Spiel zu werden. Wir durften die Damen von KT43 empfangen, die letzte Saison knapp am Aufstieg vorbei geschrammt sind. Beide Teams agierten hoch motiviert und fokussiert von Anfang an, denn Niemand wollte das linkssrheinische-kölsche Derby verlieren.

Der erste Satz lief für die Damen vom AVC wie am Schnürchen. Eine Aufschlagserie von Toni brachte uns früh in Führung, so dass der KT schon früh einen Rückstand von 4 Punkten hinterherrennen musste. Die tadellose Annahme rund um Libera Laura ermöglichte es Tina das Zuspiel variabel zu verteilen, so dass wir zunehmend an Sicherheit gewannen, und der KT bereits seine zweite Auszeit beim Punktestand 18:14 aus unserer Sicht nehmen musste. Auch wenn sich gegen Satzende ein paar Fehler eingeschlichen haben, konnten wir den Sack zu machen und gewannen 25:22.

Im zweiten Satz hieß es an die gute Leistung des vorherigen Satzes anzuknüpfen. Das gelang uns leider zu Beginn nicht. Es schien auf einmal nichts mehr zu funktionieren, so dass Trainer Marcel früh eingreifen musste und beim Stand 2:7 seine erste Auszeit nahm. Auch wenn wir einen Rückstand von zwischenzeitlich 6 Punkten wieder aufholen konnten, reichte hinten raus die Kraft nicht mehr den Satz noch zu drehen und wir unterlagen mit 20:25.

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Wieder vereint mit Headcoach Marcel, der gerade aus seinem wohlverdienten Sommerurlaub angereist war, traten wir am vergangenen Samstag die Reise zum SV Wachtberg an. Schon die Anfahrt bot einige Komplikationen. Ein vergessenes Trikot, eine zerbrochene Mate-Flasche, verlorene und wiedergefunden Paper und einige Navigationsprobleme später, erreichte dann auch das dritte Auto pünktlich zum Warmspielen die Halle. Trotz aller Verwirrungen war die Devise für das Spiel gegen Wachtberg klar: Wir wollten unsere Siegesserie der ersten beiden Saisonspiele fortsetzen und uns im oberen Teil der Tabelle langsam aber sicher festsetzen. Dabei war uns bewusst, dass das Wachtberger Team ähnliche Ziele verfolgen würde, hatten sie doch ebenfalls schon zwei Siege in der Tasche.
Dementsprechend überrascht waren wir, dass wir im ersten Satz dem Spiel ganz und gar den AVC Stempel aufdrücken konnten und uns schnell einen komfortablen Vorsprung erspielt hatten. Druckvolle Aufschläge, eine stabile Annahme und Abwehr sowie gute Blockarbeit machten es uns einfach gute Pässe herauszuspielen und diese dann in Punkte zu verwandeln. So beendeten wir diesen Satz souverän mit einem Endstand von 25:17. Hervorzuheben ist hierbei unser Pfälzer Neuerwerb Antonia, die mit ihrem linken Hammer die gegnerische Abwehr ein ums andere Mal alt aussehen ließ und ein super AVC Debüt aufs Hallenparkett legte :-)!

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Direkt am ersten Heimspieltag mussten die Mädels des AVC Köln gegen die Oberliga-Absteiger aus Menden ran. Das wird kein leichtes Spiel, das war allen von Anfang an klar. Zudem war auch der Kader urlaubsbedingt stark dezimiert – nur zu neunt waren die AVClerinnen in der Heimhalle in Ossendorf. Und auch Trainer Marcel stand nicht am Feldrand – dafür aber Ersatzcoach Rudi Born, der zusätzlich Unterstützung von Alessa bekam. Und auch Co-Coach Tarek wollte sich trotz Verletzung das Spektakel nicht entgehen lassen. Mit der Ansage „Spaß haben, wir haben nichts zu verlieren!“ gingen die AVClerinnen ins erste Heimspiel der Saison.

Nichtsdestotrotz starteten die AVC Mädels sichtlich nervös in den ersten Satz. Ging es zu Satzbeginn noch Kopf an Kopf, konnten sich die Mendener Mädels bald absetzen. Mit guten Abwehraktionen und starken Angriffen konnten sie gegen die AVClerinnen punkten. Zwar konnten die Mädels vom AVC zum Ende hin nochmal ein paar Punkte aufholen, mussten den Satz aber 22:25 an die Mendenerinnen abgeben.

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