18. Spieltag Damen 1

Get the party started – Damen 1 gewinnt 3:1 gegen SG Aachen

Nach der Party ist vor der Party hieß es am Sonntag für die Kölnerinnen. Denn nach der offiziellen Kölner Saisonabschlussparty am Vorabend stand für den AVC das letzte Spiel noch am Sonntagmorgen auf dem Programm. Und auch wenn einige Spielerinnen fast direkt von der Party zur Halle kamen, muss eines sofort geklärt werden: Nein, die Musikanlage hatten sie nicht mitgenommen! Denn spätestens als Helene Fischers „Atemlos durch die Nacht“ durch die ganze Halle schallte, konnte man den Eindruck haben, die Party wurde einfach in der Halle weiter gefeiert. An dieser Stelle möchten wir Christian noch einmal herzlich danken, der als DJ an unserem letzten Heimspieltag noch einmal richtig für Stimmung sorgte.

Ja, es war irgendwie ein Fest. Der AVC zeigte phasenweise noch einmal starken Volleyball, ganz viel Spaß am Spiel und führte verdient mit 2:0-Sätzen. Der dritte Platz in der Abschlusstabelle war sicher, doch die Damen wollten vor heimischer Kulisse noch einmal gewinnen. Auch einen scheinbar aussichtslosen Rückstand von 17:24 gaben sie nicht auf, glichen zum 24:24 aus und verloren doch knapp mit 24:26. Die Devise war, weiter zu feiern und noch einmal alles zu zeigen. Mit 25:23 sicherte sich die 1. Damen des AVC 93 Köln den 3:1-Sieg gegen SG Aachen und damit den dritten Platz. Mit dem bislang besten Ergebnis in der Vereinsgeschichte zeigten sich letztendlich alle sehr zufrieden und konnten so die Saison schön ausklingen lassen. Dank gilt allen Freunden, Bekannten und Zuschauern, die uns über die Saison hinweg unterstützt haben. Wir zählen auch im nächsten Jahr wieder auf Euch!

Und nach diesem „Atemlos durch die Nacht…“ heißt es jetzt erst einmal ein wenig Luft holen und verschnaufen…. Kraft tanken… ein paar Sonnenstrahlen genießen…  Urlaub…

Einen gelungenen Saisonabschluss feierten Jihan El Sawaf, Katharina Feil, Malin Förster, Theresa Gockel, Jule Hellmann, Kathrin Neitemeier, Saskia Pelz, Kira Petters, Lea Petters, Nadine Rohde, Ute Spickenheuer, Co-Trainerin Nina Helten und Trainer Sebastian Meusel.