1. Damen

Mit Teamgeist & Willenskraft & Schlaghärte zum Erfolg – AVC gewinnt das Köln Derby mit 3:1

Nach einigen sehr unglücklichen und weniger unglücklichen Niederlagen an den vergangenen Spieltagen standen die Mädels des AVC unter Zugzwang, um von einem der Abstiegsplätze in die höheren Ränge der sehr engen Tabelle aufzusteigen. Zwar ist die Saison noch jung, doch wie Trainer Konstantin W. so schön formulierte „Gewinnen macht doch mehr Spaß als Verlieren“ und ein 6. Tabellenplatz fühlt sich sehr viel besser als ein 9.
Mit dem MTV trafen die AVClerinnen am Nachmittag des 21. November auf einen altbekannten Gegner. Wie die Mülheimerinnen selbst treffend analysierten, sprach die Historie für uns – bisher war es den Mädels von der Schäl Sick noch nie gelungen uns in unserer Heimhalle zu besiegen. Und das sollte auch so bleiben. Von Anfang an spielte der AVC konzentriert auf und setzte die Gegner sowohl mit starken Aufschlägen, als auch mit harten Angriffen unter Druck. Elemente wie die Sicherung und der Block, die uns noch im letzten Spiel große Probleme bereiteten, funktionierten auf einmal sehr viel besser, so dass wir vor allem auch lange Ballwechsel für uns entscheiden konnten.

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AVC Köln verliert 2:3 gegen Absteiger

Am Samstag, den 13.11., ging es für die Spielerinnen des AVC Köln zum Oberligaabsteiger aus Menden. Da Trainer Konstantin Wechsler verhindert war, begleitet Jonas Aberle die Mannschaft als Aushilfscoach zu diesem Spiel.

Da die letzten beiden Spiele ohne Punkt verloren gingen, war allen klar, dass an diesem Tag mindestens ein Punktgewinn Pflicht war. Dem entsprechend motiviert und engagiert präsentierten sich die Domstädterinnen. Obwohl die Aufwärmung für die AVClerinnen nicht wie gewohnt verlief, startete die Mannschaft sehr gut in das Match. Mit guten Aufschlägen, einem sicheren Spielaufbau und guten Angriffen konnten die Mendener unter Druck gesetzt werden. Die ersten Ballwechsel des Spiels waren jedoch sehr ausgeglichen. Mitte des Satzes schafften es die Kölnerinnen allerdings, sich Stück für Stück abzusetzen. Durch starke Aufschläge, insbesondere durch Kathrin Neitemeier, konnte die Annahme und damit der Spielaufbau gestört werden. Die Gegner schafften es in der Phase nicht ein Mittel gegen die gut spielenden Kölnerinnen zu finden. Am Ende stand ein sicherer Satzgewinn mit 25: 19 für die Mannschaft des AVC Köln.

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AVC unterliegt starkem Tabellenführer 1:3

Nach vom Trainer angeordneter Spielvorbereitung in einer kubanischen Bar am Freitagabend trafen die 1. Damen des AVC 93 am Samstagmittag in voller Besetzung und hochmotiviert in der Halle ein. Besonders unsere beiden Ex-Erkelenzerinnen waren heiß darauf, ihren ehemaligen Teamkollegen zu zeigen, was sie beim AVC gelernt hatten. Als offensichtlicher „Underdog“ hatten wir große Lust, den ungeschlagenen Tabellenführer zu ärgern und ihn in seiner Favoritenrolle unter Druck zu setzen. Zu Anfang des ersten Satzes klappte dies auch noch ganz gut, doch dann schaffte es die Erkelenzer Mannschaft uns mit guten Aufschlägen und einer stabilen Abwehrleistung immer mehr unter Druck zu setzen. Nach einem Doppelwechsel konnten wir einen 10:17 Rückstand auf eine 20:23 Differenz zu verkürzen. Leider half auch eine Auszeit zu diesem Zeitpunkt nicht mehr, um den Satzverlust zu verhindern.

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Ausgelassen und in guter Stimmung stiegen die ersten Damen des AVC samstags in den Zug in Richtung Leverkusen. Trotz Fußballspiel und ein paar ungeplanten Verzögerungen, kamen dann doch alle pünktlich in der Halle an. Dort wurde dann auch direkt losgelegt mit konzentriertem und motiviertem Aufwärmprogramm.
Dann der Anpfiff. Zunächst war der Start in den ersten Satz soweit gut, mit starken Blockpunkten und einer aufgeweckten Abwehr. Doch dann gab es immer mehr Probleme in der Annahme und auch Aufschlagfehler kamen hinzu. Leverkusen wendete einen Rückstand von 6:9 zu einer Führung von 18:13 um. Doch wie für den AVC bekannt, konnte man sich damit nicht geschlagen geben. Also gab es eine Auszeit, Trainer Konstantin brachte wieder Ruhe und neue Motivation in das Team. Letztendlich konnten wir uns zwar auf ein 19:25 zurück kämpfen, doch für den Satzgewinn hat es leider nicht mehr gereicht. Nun ja, mit einem Satz ist noch nichts verloren, so auch der Trainer.

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